
Das erste, was einem bei japanischen Hunderassen in den Sinn kommt, ist der gefeierte Film Hachiko. Tatsächlich sind die "Japaner" eine kleine Gruppe mit vielen Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Wir haben bereits alle Nuancen gelernt und sind bereit, Ihnen zusammen mit den Namen und Fotos mehr Details zu erzählen!
1. Japanischer Akita
Die Akita Inu oder japanische Akita-Rasse ist bereits etwa 2000 Jahre alt und wurde speziell zum Schutz der Kaiserfamilie gezüchtet. Sie sind sehr loyale, verständnisvolle, freundliche und soziale Hunde. Aber sie brauchen regelmäßige Bewegung, die richtige Ernährung und vertragen keine Aggression.

2. Amerikanischer Akita
Trotz des Namens gehört diese Rasse auch zur japanischen Gruppe und ist etwa 1,5 Tausend Jahre alt. Amerikanische Akitas sind stärker, stärker und etwas größer als japanische - etwa 50 kg. Sie wurden zur Bewachung von Vieh oder bei der Jagd verwendet, sodass sie sich in einer kleinen Wohnung zu langweilen.

3. Sanshu
Die neue Rasse ist noch keine zwei Jahrhunderte alt, und obwohl sie einem Akita ähnelt, wird angenommen, dass ihre Vorfahren Chow-Chow waren. Sanshu hat eine ungewöhnliche Struktur von Schädel und Schnauze, einen starken Hals, gut entwickelte Muskeln und kräftige Pfoten. Ein ausgewachsener Hund wiegt etwa 25 kg und ist unter guten Bedingungen eine echte Langleber - bis zu 17 Jahren.

4. Tosa Inu
Tosa Inu unterscheiden sich stark von typischen japanischen Rassen, wurden aber dennoch im Land der aufgehenden Sonne gezüchtet. Dies ist ein kämpfender Mastiff - stark, riesig, robust und mutig. Es ist notwendig, einen solchen Hund von den ersten Monaten an zu erziehen, damit er nicht aggressiv wird. Sie sollten einen Tosa Inu nicht in einem Haus mit kleinen Kindern gründen, aber er wird ein treuer Wächter und ein guter Begleiter.

5. Kai
Die Rasse wurde in den Bergen gezüchtet, fast vollständig vom flachen Teil der Region isoliert, so dass sie ihre ursprünglichen Merkmale am besten bewahrt hat. Kai ist ein aktiver Jagdhund, der Gesellschaft und Sozialisation braucht. Sie ist gesellig, versteht sich gut mit Kindern und anderen Tieren und hat auch keine Angst vor Hitze und Kälte.

6. Shiba Inu
Nicht zu groß, aber stark und robust, gewann der Shiba Inu in Japan als Jagdhund an Popularität. Dies sind mutige, autarke und willensstarke Tiere, die denselben Meister-Anführer brauchen. Erwachsene Shiba Inu ähneln in ihrer Schädelstruktur ein wenig Füchsen. Sie sind Fremden gegenüber misstrauisch und haben einen ausgeprägten Jagdinstinkt.

7. Shikoku
Eine alte japanische Rasse von ihrem Ursprung her - der nächste Verwandte der Shiba Inu. Erwachsene Hunde werden am Widerrist mehr als 50 cm groß und haben kurzes, dichtes Haar, das fast keine Pflege erfordert. Shikoku kann in einer Wohnung gestartet werden, aber dann müssen sie regelmäßig und pflichtgemäß gelaufen werden, da sie von Natur aus aktive und agile Jäger sind.

8. Kishu
Die erstaunliche Rasse wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem nationalen Schatz Japans. Kishu sind Hunde mit vielen Talenten, vom Hirten bis zum Fischen. Sie sind stur, leicht zurückgezogen und kalt, daher erfordern sie Geduld, sind aber absolut nicht aggressiv und bereit, den Besitzer richtig zu verteidigen.

9. Hokkaido
Der zweite Name dieser Rasse ist Ainu und ähnelt äußerlich Spitz. Dies sind sehr alte, seltene und wertvolle Hunde, die ideal an bergiges Gelände und schwierige Lebensbedingungen angepasst sind. Sie wurde nicht absichtlich herausgenommen, was bedeutet, dass die Hauptmerkmale ihres Aussehens und Charakters unter dem Einfluss der natürlichen Auslese entstanden sind. Hokkaido ist sehr mutig, zielstrebig und versiert in neuem Terrain oder in einer ungewohnten Situation.

10. Japanischer Terrier
Eine weitere für Japan nicht ganz typische und seltene Rasse ist der Jagdterrier. Sie sind nicht zu groß und vertragen die Kälte nicht, so dass sie sich in der Wohnung wohlfühlen und im Park spazieren gehen. Erwachsene Hunde sind sehr empathisch, fangen leicht die Stimmung des Besitzers ein und haben auch ein einwandfreies Gehör und Geruch.

11. Japanischer Spitz
Kleine dekorative Hunde werden selten mehr als 8 kg, und das sind 8 kg üppiger schöner Wolle. Sie sind sehr mutig, fröhlich und aktiv, aber sie erfordern Geduld und Ausdauer vom Besitzer. Japanische Spitz werden in Fernsehsendungen verehrt und bei Auftritten wegen ihrer endlosen Fröhlichkeit und ihres Charmes verwendet.

12. Hin
Eine winzige Zierrasse mit einem Gewicht von etwa 3 kg - eine der ältesten Rassen in Japan. Chins können in absolut allen Räumlichkeiten leben, aber sie sind überhaupt nicht an die Straße angepasst. Diese Hunde sind leicht zu trainieren, können aber keine Langeweile ertragen, daher müssen Sie sich mit einer Auswahl an interessanteren Aufgaben versuchen.
