
Es läuft einem kalt über den Rücken, wenn einem im Park ein mächtiger Kampfhund begegnet? Vertrauen Sie der gelben Presse nicht - sie sind überhaupt keine blutrünstigen Monster. Dies sind echte vierbeinige Ritter - freundlich, mutig und selbstlos ihrer Familie ergeben. Wir erzählen Ihnen von den 20 stärksten Kampfhunderassen der Welt - Namen mit Fotos sind angehängt!
1. Amerikanische Bulldogge (ambul)
Ambul ist viel stärker und gesünder als sein englisches Gegenstück. Er kann allein mit einem Bullen fertig werden und verwandelt sich in einer ruhigen Atmosphäre in einen süßen und gutmütigen Trottel. Bei richtiger Erziehung finden die schützenden Eigenschaften der Rasse ihren Ausdruck in der liebevollen Betreuung der Besitzer und ihrer Kinder.

2. Amerikanischer Pit Bull Terrier
Der Name der Rasse leitet sich vom Wort Grube ab – Grube für Hundekämpfe. Pitbull ist ein geborener Athlet mit der Seele eines ewigen Welpen und dem Temperament eines Champions, lebhaft und fröhlich zu Hause, aber gnadenlos im Ring. Bei der Wohnungshaltung ist es wichtig, die ungezügelte Energie des Hundes in die richtige Richtung zu lenken.

3. Amerikanischer Staffordshire-Terrier (amstaff)
Ein unermüdlicher Athlet, ein brillanter Intellektueller und ein gutmütiger fröhlicher Geselle - einen solchen Eindruck macht ein gut erzogener Amstaff. Staffordshire Terrier sind leicht zu trainieren und tun ihr Bestes, um dem Besitzer zu gefallen. Manchmal scheint es, als würde ein Hund Gedanken lesen! Aber die Motivation sollte nur positiv sein - Gewalt und Grobheit verderben den Charakter des Tieres.

4. Englischer Mastiff
Trotz des erschreckenden Aussehens sind diese Hunde völlig sanft und ruhig. Es gibt wenig, was der englische Dogge aus dem Gleichgewicht bringen kann, aber in einer gefährlichen Situation wird er nicht verwirrt und weist den Täter zurück.

5. Dogo Argentino
Die Vorfahren der argentinischen Doggen begleiteten die spanischen Konquistadoren auf Feldzügen. Der schneeweiße Hidalgo hat auch heute noch seine aristokratische Würde nicht verloren - der Hund gibt selten eine Stimme und greift lautlos an. Deutsche Doggen sind unerschütterlich selbstbewusst und sogar stur, aber gleichzeitig lieben sie ihre Besitzer und brauchen Aufmerksamkeit, Zuneigung und Ermutigung.

6. Bordeauxdogge (französischer Mastiff)
Als eine der ältesten Wachhundrassen in Europa stammt sie aus dem Königreich Aquitanien. Im Mittelalter bewachten diese Hunde Metzgereien und kämpften zur Belustigung der Öffentlichkeit gegen Bullen. Als grausamer Spaß verboten wurde, wurden liebevolle und verspielte Bordeaux zu Begleitern und Freunden der Familie, verloren jedoch nicht ihre schützenden Eigenschaften. Der Hund folgt dem Besitzer unermüdlich und ist immer bereit, ihn zu verteidigen.

7. Bullipit (amerikanischer Bully)
Die jüngste Kampfrasse, die Ende des letzten Jahrhunderts bekannt wurde. Im Charakter eines Hunde-Bodybuilders werden die sportliche Leidenschaft eines Pitbulls und die Zuneigung eines Bullterriers erfolgreich kombiniert. Ein stämmiger, stämmiger Hund mit einem großen tapferen Herzen ist mit heroischer Kraft ausgestattet, aber es ist äußerst schwierig, ihn zu Aggressionen zu provozieren. Die Selbstbeherrschung des Hundes verdient Bewunderung - um seines geliebten Besitzers willen wird der Bullipit alles ertragen!

8. Bullmastiff
Im England des 17. und 18. Jahrhunderts jagten Bullmastiffs Wilderer im Land der Lords. Großes Gespür und Wachsamkeit der Rasse werden bei Polizei und Armee sehr geschätzt, zu Hause ist sie nur ein zuverlässiger Freund und Begleiter im Spiel. Der Kampf um die Führung liegt nicht in der Natur eines Bullmastiffs, aber er hat zu allem auf der Welt seine eigene Meinung, die er hartnäckig verteidigt. Einen Hund kann man nur mit Geduld überzeugen, nicht mit roher Gewalt!

9. Bullterrier
Klein, aber gewagt – das ist der ganze Bullterrier! Ein kleiner, aber gut vernetzter Hund zeigt Wunder an Mut, Ausdauer und Ausdauer und ein kraftvoller Griff ermöglicht es ihm, selbst einen übermächtigen Gegner zu besiegen. In einem friedlichen Leben ist der Bullterrier ein energischer, schlagfertiger und fröhlicher Begleiter, der an allen Familienangelegenheiten teilnehmen möchte.

10. Spanischer Mastiff
Selbst unter den riesigen Molossern sieht der spanische Mastiff wie ein Held aus - Männchen wiegen 120-130 Kilogramm.Der Hund ist sich seiner Kraft voll bewusst und lässt sich nicht zu kleinlichen Streitereien herab, lässt sich aber vom Besitzer nicht beleidigen. Bei Fremden ist der spanische Mastiff streng und kalt, im Familienkreis - fröhlich und verspielt. Und auch uneinnehmbare Riesen lieben Kinder und verzeihen kleinen frechen kleinen schelmischen Leuten absolut alles!

11. Kaukasischer Schäferhund
Das beeindruckende Aussehen eines riesigen kaukasischen Schäferhundes passt zu der strengen, unbestechlichen Veranlagung. Hervorragende Bewachungsqualitäten machen diese Hunderasse zu einem treuen Beschützer der Familie und des Hauses, aber ihr Standort muss erkämpft werden.

12. Ca de Bou (Mallorca-Bulldogge)
Die alte Kampfhunderasse kam von den Balearen nach Spanien. Früher nahmen die Ca de Bou zusammen mit den Stierkämpfern am Stierkampf teil und erfreuen heute die Besitzer mit fröhlichen Streichen und einem leicht sonnigen Charakter. Gleichzeitig hat die Mallorca-Bulldogge ihre schützenden Eigenschaften nicht verloren - der Hund wird den Tyrannen leicht hochziehen und den ungebetenen Gast aus dem Hof treiben, ohne übermäßige Aggression zu zeigen.

13. Cane Corso
Zurückhaltend und unbeirrt in der Erscheinung, mit engen Bekanntschaften, verblüffen die Hunde der Rasse Cane Corso mit ihrer zärtlichen Zuneigung zum Besitzer. Sie sind misstrauisch gegenüber Außenstehenden, zeigen aber keine unmotivierten Aggressionen. Mit der richtigen Ausbildung wird der Cane Corso ein ausgezeichneter Leibwächter sein. Der Hund ist leicht zu erziehen, kalkuliert Risiken gut und agiert im Ernstfall entschlossen und blitzschnell.

14. Neapolitanischer Mastiff
Aufgrund seiner beeindruckenden Größe und vielen Falten im Gesicht scheint der neapolitanische Mastiff ein unheimlicher Nachkomme aus der Hölle zu sein. Im alten Rom nahmen die Vorfahren der beeindruckenden Neapolitaner an Gladiatorenkämpfen und Feldzügen teil. Jahrtausende der Selektion haben den Beschützerinstinkt und die Wut gegenüber dem Feind mit starken Nerven und fügsamer Art der Rasse ausgeglichen. Im Familienkreis sind diese phlegmatischen Riesen freundlich, liebevoll und großzügig.

15. Zentralasiatischer Schäferhund (Alabai)
Alabai ist der Nationalstolz Turkmenistans und eine der ältesten Rassen der Welt. Bei Hundekämpfen wurden die stärksten und hartnäckigsten Kämpfer ausgewählt, die weder vor einem Wolf noch vor einem Bären Angst haben würden. Es gibt Legenden über den Adel der Rasse: Die Turkmenen versichern, dass Alabai im Ring einen besiegten Gegner nicht erledigt. Der Hund wird den Besitzer bis zum letzten Blutstropfen beschützen, aber keine Unhöflichkeit und Ungerechtigkeit tolerieren.

16. Presa Canario (Dogo Kanarienvogel)
Der brutal gutaussehende Canary Dog ist die Verkörperung von Stärke und Würde. Ein sensibler Wächter macht kein Aufhebens um eine Kleinigkeit und greift den ersten an - die Rasse ist berühmt für Ausdauer und Besonnenheit. Gleichzeitig hindert Wachsamkeit Presa Canario nicht daran, das Leben zu genießen: Hunde lieben es, mit ihren Besitzern zu spielen und sind nicht abgeneigt, mit Kindern herumzualbern.

17. Rottweiler
Ein eleganter Athlet, ein eifriger Bodyguard und ein Hemden-Typ mit offenem Herzen – der facettenreiche Charakter des Rottweilers verblüfft immer wieder. Von allen kämpfenden Rassen ist der Rottweiler vielleicht am menschlichsten - dies ist ein Hund eines Besitzers, der bereit ist, ihm in Feuer und Wasser zu folgen.

18. Tibetischer Mastiff
Der Hund ähnelt im Aussehen einem Löwen und hält sich königlich, ohne die Besitzer umsonst zu stören. Der phlegmatische und selbstständige Bergsteiger mag keine Aufregung und löst Probleme lieber selbst, ohne auf ein Kommando zu warten. Ein Mensch muss erst sein Recht auf Ordnung beweisen – nicht mit Gewalt, sondern aus Überzeugung!

19. Tosa Inu (Tosa Token, japanischer Mastiff)
Die einzige Kampfhunderasse aus Japan kämpft mit der Sumo-Technik - sie zerreißt oder zerquetscht den Feind nicht, sondern legt ihn zart auf seine Schulterblätter. Das Tier hält sich mit wahrhaft japanischer Gelassenheit – selbst in der Hitze eines Duells gibt es keinen Laut von sich. Gegenüber dem Besitzer ist der vierbeinige Samurai höflich, zuvorkommend und zurückhaltend, vermeidet aber heftige Gefühlsausbrüche.

20. Fila brasileiro
In einer Reihe von Ländern ist die Fila verboten oder wird mit Nahkampfwaffen gleichgesetzt, aber die Aggressivität der Rasse wird stark übertrieben und wird meistens mit unsachgemäßer Erziehung und unzureichender Sozialisation in Verbindung gebracht.In erfahrenen und verantwortungsvollen Händen ist Fila ein treuer Hüter des Herdes und ein Liebling der Kinder.
